GUTE GRÜNDE
für das Ucker-Ei
Im Ucker-Ei steckt viel Familie! Wir sind einer der rund 305 tierhaltenden Landwirtschaftsbetriebe (Einzelunternehmen) in der Uckermark (Stand 2010). Unsere landwirtschaftliche Familiengeschichte in der Uckermark reicht über mehrere Generation zurück. Aber nicht nur Legehennen sind bei uns zu Hause, auch Gänse und Enten werden für die Weihnachtszeit bei uns gehegt und gepflegt. Zusätzlich kümmern wir uns um den Acker, der jedes Jahr mit einer anderen Kultur bestellt wird und die Niedermoorwiesen am Uckersee, die jedes Jahr frisches Heu für unsere Tiere bietet.
Insgesamt werden jährlich über 11 Milliarden Eier in Deutschland produziert. Mehr als Hälfte davon gelangt, schmackhaft serviert, als Rührei, Kochei oder Spiegelei in unsere heimischen Küchen. Aber auch als Zutat für Backen und Kochen ist das Ei unentbehrlich. Jeder von uns Deutschen verzehrt durchschnittlich rund 210 Eier pro Jahr. Damit zählt das Ei zu den wichtigsten und gesündesten Lebensmitteln des täglichen Bedarfs.
UCKER-EIER
Wunder der Natur
AUFBAU UND FUNKTION
Das Ei ist ein richtiges Kraftpacket. Es beinhaltet vielerlei wichtiger Nährstoffe wie Mineralien, Spurenelemente und Vitamine. Ein durchschnittlich großes Hühnerei deckt z.B. bis zu 38 % des täglichen Bedarfs an Vitamin B12. Alle Nährstoffe befinden sich in Eigelb sowie Eiklar, ein größerer Anteil davon allerdings im Dotter. Generell spielt es dabei keine Rolle, ob das Ei roh oder gekocht verzehrt wird. Mehrfach ist noch immer der Irrglaube verbreitet, dass zu viele Eier ungesund seien. Das ist inzwischen wissenschaftlich widerlegt. Ein regelmäßiger Verzehr von Eiern belastet unser Herz-Kreislauf-System nicht übermäßig stark, wie vermutet.
Zwar hat das Ei einen hohen Cholesteringehalt, doch das Cholesterin im Ei hat kaum merkliche Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel im Blut. Ganz im Gegenteil, Eier können sogar beim Abnehmen helfen. So kann Person bei Genuss von mindestens fünf Frühstückseiern pro Woche während einer Diät mehr Fett verlieren als Personen, die Brötchen mit gleichem Brennwert essen. Durch den hohen Proteingehalt, sorgt das Ei für ein Sättigungsgefühl und verhindert, dass bei verringerter Kalorien zufuhr Muskeln abgebaut werden.
DIE HALTBARKEIT VON EIERN SELBST TESTEN
Nicht selten kommt es in den meisten Haushalten vor, dass man noch Eier im Kühlschrank hat, aber nicht mehr genau weiß, wann man sie gekauft hat, geschweige denn an welchen Tag sie gelegt wurden. Doch ein simpler Test kann Abhilfe schaffen:
Der Eiertest im Wasserglas:
- Ein Glas mit Wasser füllen
- Das rohe Ei langsam in das Wasser legen
Nun folgt der eigentliche Test
Bleibt das Ei am Boden liegen?
Das Ei ist noch frisch
Bleibt das Ei am Boden, aber stellt sich auf:
Das Ei ist schon etwas älter und sollte bald gegessen werden! (Durchhitzen empfehlenswert)
Das Ei schwimmt oben:
Das Ei ist verdorben und sollte keinesfalls mehr verspeist werden!
Der Eiertest zum Hören
Man hält das Ei dicht neben dem Ohr und schüttelt es.
-
Frisch: Das Ei gibt so gut wie kein Geräusch von sich.
-
Nicht frisch: Es gibt eine Art Glucksen von sich.
Der Eiertest – das Ei aufschlagen
Man schlägt das Ei wie gewohnt auf.
- Frisch: Das Eiweiß bleibt schön dickflüssig und der Dotter ist nach oben gewölbt.
- Nicht frisch: Dotter und Eiweiß verlaufen sofort ineinander.
UNSERE DAMEN
Tiere mit vielen Facetten
Erfahren Sie mehr über die Vielfalt unserer Hühner: Größe, Aussehen und Verbreitung
Größe: 30-40 cm
Gewicht: 2-5 kg
Aussehen: weiß, braun, schwarz (je nach Rasse)
Geschlechtsdimorphismus: Ja
Ernährungstyp: Allesfresser (omnivor)
Nahrung: Gras, Körner, Insekten, Schnecken, Würmer, u.a.
Verbreitung: weltweit
Ursprüngliche Herkunft: Südostasien
Schlaf-Wach-Rhythmus: tagaktiv
Natürliche Feinde: Fuchs, Greifvögel, Krähen, Marder, Wildkatzen
Vom Aussterben bedroht: Nein
Entdecken Sie die Welt der Hühner: Herkunft, Gewohnheiten und Ernährung
Vor bereits mehr als 6000 Jahren wurden in China die ersten Hühner gehalten. Das Huhn stammt eigentlich vom sogenannten Bankivahuhn ab, einer Wildform aus Birma und Indonesien. Wie viele Rassen es tatsächlich gibt ist nicht genau bekannt. Die am häufigsten verwendete Zahl besagt, dass es ca. 200 bekannte Rassen vom Haushuhn gibt. Heutzutage können Hühner pro Jahr bis zu 300 Eier legen, aber nur, wenn jeden Tag das gelegte Ei entfernt wird. Tut man das nicht, beginnen Hühner mit dem Brüten und legen während dieser Zeit keine weiteren Eier mehr. Daher dienen die auffälligen, ruckartigen Kopfbewegungen des Huhns zum Sehen. Um die Haut von eventuellen Parasiten zu befreien, suhlen sich Hühner gerne im Sand oder Staub. Die Fragen nach der Eierfarbe (braun oder weiß) ist tatsächlich genetisch vorbestimmt und hat nichts mit der Farbe der Federn zu tun. Ob ein braunes Ei besser schmeckt wie ein weißes Ei oder umgekehrt ist ein Irrglaube. Denn bei Eierfarben schmecken identisch.
REZEPTE
Leckere Ucker-Ei Rezepte
ENGAGEMENT
Ucker-Ei aktiv in der Region
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Anschrift
Ucker-Ei GmbH
Hohenzollchow 1a
17291 Nordwestuckermark
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